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Kinderhandy: welches Gerät ist das richtige?
Das erste Smartphone: Welches Handy ist für Kinder geeignet?

Endlich ein eigenes Handy! Ohne Smartphone läuft für die meisten Kinder heute nichts mehr: Sich mit Freunden verabreden, den Alltag organisieren, Hausaufgaben-Tipps finden, Musik hören und teilen – all das und mehr wird mit dem Handy erledigt. Spiele und Apps, Fotos und Videos bieten zusätzliche Reize. Wer als Teenager kein aktuelles Smartphone hat, ist schnell außen vor – und schon befinden sich die Eltern im Zwiespalt: Natürlich möchten sie den Handywunsch des Kindes erfüllen. Gleichzeitig soll das Smartphone altersgerecht sein, damit das Kind es sicher nutzen kann.

Wie findet man also ein Smartphone, mit dem sowohl Kinder als auch Eltern glücklich sind? Unser Leitfaden beantwortet die wichtigsten Fragen rund ums Kinderhandy und gibt Ihnen einen Überblick, was Handys in welcher Altersgruppe können müssen.

Vier Kinder machen ein Selfie mit ihrem blauen Smartphone 1. Die wichtigsten Fragen rund ums Kinderhandy

Niemand nutzt sein Smartphone nur zum Telefonieren oder Texten. Kinder wachsen heute mit der digitalen Technik auf und wissen schon im Kita-Alter, wie man auf Mamas Handy die Lieblings-App öffnet. Auch das eigene Handy wird völlig selbstverständlich zum Fotografieren und Spielen, Musik hören und Rechnen, als Wecker und als Organizer genutzt.

Dennoch sollten technische Raffinessen bei der Auswahl des Kinderhandys nicht unbedingt im Vordergrund stehen. Stattdessen sollten Sie sich und Ihrem Kind zunächst ein paar grundlegende Fragen stellen:

Wie viel Geld möchten wir ausgeben?Mit welchem Handy-Betriebssystem sind wir vertraut?Welche Funktionen oder Eigenschaften sind mir/uns beim Handy am wichtigsten?Wenn Ihr Kind ein bestimmtes Modell möchte: Warum soll es ausgerechnet dieses Handy sein?

Auf diese Weise lassen sich die „Eckdaten“ für das geeignete Smartphone schon recht genau festlegen. Wenn bereits einige Handy-Modelle zur Auswahl stehen, kann ein Blick auf die Finanzierungsmöglichkeiten und die monatlichen effektiven Kosten inklusive Tarif die Entscheidung erleichtern. Hier finden Sie wichtige Tipps zur Handyfinanzierung mit Rechenbeispielen zu allen gängigen Tarifoptionen.

1.1 So nutzen Jugendliche das Handy
Grafik - Statistik - So nutzen Jugendliche das Handy

Erreichbarkeit ist nach wie vor das wichtigste Thema, wenn es ums Handy geht. Mit Freunden kommunizieren Jugendliche hauptsächlich über Messaging-Dienste wie WhatsApp – aber auch andere Apps und insbesondere Spiele werden von rund der Hälfte der Kinder häufig genutzt. Es kommt also nicht nur auf das Handy an, sondern auch darauf, dass der gewählte Handytarif optimal auf die Nutzungsgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen zugeschnitten ist. Lesen Sie hier mehr darüber, welcher Handytarif für Kinder geeignet ist und worauf Sie bei der Tarifauswahl achten sollten.

1.2 Neues oder gebrauchtes Handy?

Fragt man das Kind selbst, soll es natürlich das neueste Smartphone sein, am liebsten mit einem besonderen Finish und zusätzlichem Speicherplatz. Allerdings werden für topaktuelle Modelle leicht 500 bis 1000 Euro fällig. Bei diesem Preis ist es umso ärgerlicher, wenn das Handy im Bus oder auf dem Schulhof Schaden nimmt oder wenn Ihr Kind die Handyfunktionen gar nicht effektiv nutzen kann.

Tatsache ist: Für die alltägliche Nutzung mit Texten, Telefonieren, Spielen und Fotografieren ist ein gebrauchtes Smartphone oder ein älteres Modell völlig ausreichend. Ältere Smartphones gibt es als Neuware oft zum Schnäppchenpreis, z. B. im Onlinehandel, während gebrauchte Geräte manchmal sogar umsonst von Freunden oder Familienmitgliedern zu haben sind.

Darauf sollten Sie bei älteren/gebrauchten Smartphones unbedingt achten:

Handykamera, Display und Audiofunktionen: Die technischen Daten sollten annähernd dem aktuellen Standard entsprechen, damit Ihr Kind sich auf dem Schulhof keine Sprüche anhören muss.Betriebssystem: Die installierte Version sollte so aktuell sein, dass alle gängigen Apps darauf funktionieren und dass wichtige Software-Updates noch möglich sind.Gerätespeicher: Das Gerät sollte auf Werkseinstellungen zurückgesetzt sein – Bildspeicher und Gerätespeicher sollten geleert und alle Kontaktlisten und zusätzliche Apps entfernt sein.Simlock: Achten Sie bei gebrauchten Smartphones darauf, dass diese kein Simlock haben. Smartphones mit Simlock sind an ein Mobilfunknetz, Tarif oder auch SIM-Karte gebunden. Karten von anderen Anbietern funktionieren bei Smartphones mit Simlock nicht. Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie explizit beim Verkäufer nach oder testen Sie vor Ort, ob Ihre SIM-Karte funktioniert.Akku und Ladekabel: Wenn möglich, Akkulaufzeit prüfen und das Ladekabel auf Schwachstellen untersuchen – die dünnen Ladekabel sind anfällig für Kabelbrüche. Besonders interessant sind gebrauchte Geräte, bei denen der Akku austauschbar ist. Nach zwei Jahren verliert ein Akku rund 10 % der Leistung. Bei schlechtem Umgang kann dieser Wert auch deutlich ansteigen. Zusätzlich benötigen aktuelle Apps immer mehr Leistung, was die gefühlte Akkulaufzeit weiter verringert. Ein Smartphone, dessen Akku nicht bis zum Abend hält, wenn man das Kind zurückerwartet, verfehlt seinen Zweck.

1.3 Welche grundlegende Ausstattung braucht das Smartphone?

Das Diagramm oben zeigt, worauf es Kindern beim Smartphone ankommt: Natürlich muss das Gerät internetfähig sein, um Apps und Musik herunterzuladen und um über die sozialen Netzwerke zu kommunizieren. Neben einer Kamera mit Video-Funktion sollte es gute Audioeigenschaften und passende Kopfhörer-Ausgänge mitbringen – Standards, die nahezu jedes Smartphone der letzten Jahre erfüllt. Bluetooth- und USB-Konnektivität sind von Vorteil, wenn Ihr Kind das Handy mit anderen Geräten verbindet, zum Beispiel mit externen Lautsprecherboxen, mit einem Drucker oder einer Spielkonsole.

Darauf sollten Sie bei Ausstattung und Eigenschaften des Smartphones achten:

Betriebssystem: Nutzer haben im Wesentlichen die Wahl zwischen iOS (Apple) und Android (Google). Grundsätzlich ist es sinnvoll, das gleiche Betriebssystem zu wählen, das auch die Eltern nutzen – so kann man das Kind besser beim Umgang mit dem Handy unterstützen. Schwierig wird es, wenn der Freundeskreis ein anderes Betriebssystem nutzt: Mit großer Wahrscheinlichkeit wird Ihr Kind dann das gleiche Betriebssystem haben wollen wie seine Freund:innen.Arbeitsspeicher: Die meisten Smartphones haben 2–3 GB RAM, das ist für den normalen Gebrauch völlig ausreichend. Wenn Ihr Kind sich für rechenintensive 3D-Spiele begeistert oder Serien schaut, sollten Sie genauer auf den Arbeitsspeicher schauen: 3 oder 4 GB RAM reichen in der Regel auch für leidenschaftliche Gamer aus.Gerätespeicher/Erweiterungsoptionen: Der Handy-Gerätespeicher reicht von 8 GB bis hin zu 64 GB und mehr. Mehr Gerätespeicher ermöglicht natürlich mehr Apps und Bilder auf dem Handy. Viel effektiver ist es aber, den Handyspeicher regelmäßig aufzuräumen und unnötige Daten zu löschen oder auf einen externen Speicher zu übertragen. Eine gute Option ist auch ein Smartphone zu wählen, bei dem eine SD-Karte als zusätzlicher Speicher hinzugefügt werden kann. Somit kann man auch Geräte mit wenig internem Speicher bequem erweitern. SD-Karten mit 32–64 GB kosten etwa 15–30 €.

1.4 Welcher Handytarif ist der richtige für mein Kind?

Warum spielt der Handytarif eine Rolle bei der Wahl des Handys? Ganz einfach: Weil die Kombination aus Handy und Handytarif entscheidend ist für die effektiven Kosten, die ein Kind oder seine Eltern im Monat zahlen.

So gibt es zu einem Laufzeitvertrag zwar häufig ein Smartphone dazu, dieses ist aber nicht kostenlos – die Handykosten werden über die 24-monatige Vertragslaufzeit hinweg gesplittet. Teilweise kostet das Handy auf diese Weise sogar mehr als im Direktkauf. Von Vorteil ist, dass zu Beginn keine große Zahlung nötig ist. Entsprechend sind jedoch die monatlichen Kosten höher. Wer sich für ein Top-Smartphone interessiert, der kann das Smartphone direkt mit einer Ratenzahlungsvereinbarung kaufen und in Kombination mit einem günstigen Prepaid-Tarif nutzen. So sind die monatlichen Kosten geringer und der Nutzer profitiert von einem flexiblen Vertrag ohne versteckte Zusatzkosten.

Über den Laufzeitvertrag der Eltern ist in vielen Fällen eine zweite SIM-Karte plus Handy zu bekommen. Solche Familienoptionen können günstiger sein, dennoch sollte immer verglichen werden. Wenn sich ein Elternteil innerhalb des Tarifes sowieso für ein neues Smartphone entscheidet, kann das Altgerät auch an das Kind weitergegeben werden. Sollte das Smartphone ein Simlock haben, ist ein Familientarif eine gute Option.

In jedem Fall lohnt es sich, die verschiedenen Tarifoptionen mit dem gewünschten Handy durchzurechnen. Hier finden Sie umfassende Informationen rund um das Thema Handyfinanzierung für Kinder und Jugendliche sowie ein Rechenbeispiel für verschiedene Prepaid- und Postpaid-Tarife.

2. Kinderhandys im Überblick: Smartphones für jedes Alter
2.1 Kinderhandys für Kinder von 6–7 Jahren

Bei einem Handy für 6- bis 7-jährige Kinder geht es meistens nur darum, die Erreichbarkeit und Sicherheit des Kindes zu gewährleisten.

Aus diesen Gründen spielen die Wünsche des Kindes in der Regel keine Rolle. Da die Kinder noch nicht lesen und schreiben können oder dies gerade erst lernen, fällt ihnen die Bedienung eines Smartphones noch zu schwer. Deshalb sollte in dieser Altersgruppe auf ein klassisches Handy zurückgegriffen werden.

Kompaktes Format: Das Handy muss Kindern gut in der Hand liegen oder sich in Taschen verstauen lassen.Stoß- und kratzfest: Kinder in diesem Alter haben keine Vorstellung von dem Wert eines Handys und gehen zusätzlich unachtsamer mit Geräten um.Geringer Strahlungswert (SAR-Wert): Halten Sie die Strahlenbelastung Ihres Kindes gering und beachten Sie bei der Auswahl eines Handys gezielt den SAR-Wert.

Kurzwahltasten: Mit Kurzwahltasten können Kinder schnell und auch ohne lesen zu können die wichtigsten Personen anrufen. GPS-Ortung: Über die GPS-Ortung können Eltern schnell erfahren, wo ihr Kind gerade ist. Es gibt auch extra Notfallhandys, bei denen die SOS-Taste mit der GPS-Ortung verbunden ist. Somit wissen Eltern bei einem Notfall sofort, wo sich das Kind gerade aufhält.SOS-Taste: Kinder- oder Seniorenhandys sind häufig mit einer SOS-Taste ausgestattet, mit der auf Knopfdruck eine eingespeicherte Nummer informiert wird. Die Notwendigkeit hierfür müssen Eltern selbst treffen.
Handy-Tipps

Die Auswahl des richtigen Handys für Kinder im Alter von 6–7 Jahren steht und fällt mit der Affinität der Eltern. Eltern, die selbst sehr technisch affin sind und ihren Kindern schon früh Zugang zu Technik und Smartphones gewähren, können diese früher an die ersten Smartphones gewöhnen. Über Sprachsteuerung, Bilder und Symbole können auch 6- bis 7-Jährige die Grundfunktionen eines Smartphones schon benutzen.

2.2 Smartphones für Kinder von 8–10 Jahren

In der Altersgruppe von 8–10 Jahren hatten 2017 rund 40 % der Kinder ein eigenes Handy. Spätestens ab der fünften Klasse hat über die Hälfte der Kinder ein eigenes Smartphone. Schüler, die ab der fünften Klasse noch kein Handy haben, setzen sich bereits dem Risiko aus, innerhalb des gleichaltrigen Umfelds ausgegrenzt zu werden.

In dieser Altersgruppe verändert sich auch der Fokus der Nutzung. Bei den 6- bis 7-Jährigen steht noch die Erreichbarkeit der Kinder seitens der Eltern im Fokus, bei 8- bis 10-Jährigen wird das Smartphone zunehmend für die Kinder selbst wichtig. Die Nutzung geht über das reine „erreichbar sein“ hinaus und somit steigen auch die Anforderungen an das Gerät.

Kompaktes Format: Das Handy muss Kindern gut in der Hand liegen oder sich in Taschen verstauen lassen. Stoß- und kratzfest: Kinder in diesem Alter haben keine Vorstellung von dem Wert eines Smartphones. Zusätzlich sind diese anfälliger als klassische Handys.Geringer Strahlungswert (SAR-Wert): Halten Sie die Strahlenbelastung Ihres Kindes gering und beachten Sie bei der Auswahl eines Handys gezielt den SAR-Wert.App-Kompatibilität: Auf dem Smartphone sollten Apps installierbar sein.Kamerafunktion: Das Smartphone sollte über eine simple Kamera verfügen.

GPS-Ortung: Über die GPS-Ortung können Eltern schnell erfahren, wo ihr Kind gerade ist. Auf Smartphones ist GPS in der Regel implementiert. Zum Aufspüren des Handys wird Zugriff auf das Konto oder separate Apps benötigt. Hier können Sie mehr dazu erfahren, wie Sie das Handy Ihrer Kinder orten können.Jugendschutzeinstellungen: Gängige Smartphones haben über WLAN oder das Mobilfunknetz Zugriff auf das Internet. Um Ihr Kind zu schützen, sollten Sie das Smartphone kinderfreundlich einrichten. Hier erfahren Sie mehr zu diesem Thema.
Kleiner Junge schaut auf sein Smartphone 2.3 Smartphones für Kinder von 11–13 Jahren

In der Altersgruppe von 11–13 Jahren hatten 2017 rund 70 % der Kinder ein eigenes Handy. Wenn man den aktuellen Trend beobachtet, ist davon auszugehen, dass bis 2020 annähernd 90 % der Kinder im Alter von 11–13 Jahren bereits ein eigenes Handy besitzen.

In dieser Altersgruppe sind die meisten Kinder an den regelmäßigen Umgang mit einem Smartphone gewöhnt und Nutzen die wichtigsten Funktionen wie Telefonieren, Fotografieren, Apps und das Versenden von Kurznachrichten wie selbstverständlich.

Des Weiteren wird das Smartphone zunehmend zu einem Statussymbol und es wird für die Kinder zunehmend wichtiger, welches Smartphone sie besitzen.

Schutz-Zubehör: Stoß- und kratzfeste Smartphones mit den nötigen Funktionen zu finden ist nicht mehr notwendig. 11- bis 13-Jährige wissen langsam um den Wert ihres Smartphones und gehen sorgsamer damit um. Zusätzlich treiben besonders geschützte Geräte den Preis schnell in die Höhe. Die Verwendung von Schutzfolien für das Display und einer Schutzhülle für den Rahmen sollte ausreichen. Geringer Strahlungswert (SAR-Wert): Halten Sie die Strahlenbelastung Ihres Kindes gering und beachten Sie bei der Auswahl eines Handys gezielt den SAR-Wert.App-Kompatibilität: Achten Sie darauf, keine zu alten Smartphone-Modelle zu wählen. Alle aktuell gängigen Apps sollten auf dem Smartphone funktionieren.Kamerafunktion: Das Smartphone sollte über mindestens eine Kamera verfügen.Gängige Smartphone-Modelle: Für junge Teenager im Alter von 11–13 sollten Sie sich für gängige Smartphone-Modelle entscheiden. Es muss sich nicht um die neusten Modelle handeln, spezifische Geräte für Kinder sollten Sie aber vermeiden.

GPS-Ortung: Zum Aufspüren des Smartphones wird der Zugriff auf das Konto oder auf separate Apps benötigt. In jedem Fall sollten Sie diese Funktion im Vorfeld mit Ihrem Kind besprechen. Hier können Sie mehr dazu erfahren, wie Sie das Handy Ihrer Kinder orten können. Jugendschutzeinstellungen: Um Ihr Kind zu schützen, sollten Sie das Smartphone kinderfreundlich einrichten. Beachten Sie auch, mit fortschreitendem Alter Ihres Kindes einige Einstellungen wieder zu lockern. Für einen 13-jährigen Teenager kann es durchaus peinlich sein, wenn der App-Store noch auf FSK 6 eingestellt ist. Hier erfahren Sie mehr zu dem Thema.
2.4 Smartphones für Kinder ab 14 Jahren

In der Altersgruppe ab 14 Jahren gaben 2017 94 % der befragten Jugendlichen an, selbst regelmäßig ein Smartphone zu benutzen.

Smartphones gehören für die meisten Jugendlichen längst in den Alltag und sind kaum noch weg zu denken. Ein Smartphone kann viele Bereiche des Lebens vereinfachen, weshalb eine häufige Benutzung durchaus begründet sein kann. Achten Sie bei übermäßiger Nutzung dennoch auf Anzeichen einer Handysucht und achten Sie darauf, dass es Offline-Zeiten gibt. Mehr über die Gefahren bei der Benutzung von Smartphones erfahren Sie hier.

Das Smartphone ist längst zu einem Statussymbol geworden und es wird für Jugendliche zunehmend wichtiger, welches Smartphone sie besitzen.

Schutz-Zubehör: Raten Sie Ihrem Kind zur Verwendung von Schutzfolien für das Display und einer SchutzhülleGeringer Strahlungswert (SAR-Wert): Halten Sie die Strahlenbelastung Ihres Kindes gering und beachten Sie bei der Auswahl eines Handys gezielt den SAR-Wert.App-Kompatibilität: Achten Sie darauf, keine zu alten Smartphone-Modelle zu wählen. Alle aktuell gängigen Apps sollten auf dem Smartphone funktionieren.Kamerafunktion: Das Smartphone sollte über mindestens eine Kamera verfügen.Gängige Smartphone-Modelle: Bei Teenagern ab 14 Jahren sollten Sie mit Ihrem Kind sprechen und klären, ob es spezifische Wünsche gibt. Sollte Ihr Kind sich für ein besonders teures Modell entscheiden, besprechen Sie gemeinsam, ob es genau dieses Modell sein muss und entwickeln Sie gegebenenfalls einen gemeinsamen Finanzierungsplan, an dem sich Ihr Kind beteiligen kann. Mehr dazu erfahren Sie hier.

GPS-Ortung: Zum Aufspüren des Smartphones wird der Zugriff auf das Konto oder auf separate Apps benötigt. In jedem Fall sollten Sie diese Funktion im Vorfeld mit Ihrem Kind besprechen. Hier können Sie mehr dazu erfahren, wie Sie das Handy Ihrer Kinder orten können.Jugendschutzeinstellungen: Um Ihr Kind zu schützen, sollten Sie das Smartphone kinderfreundlich einrichten. Hier erfahren Sie mehr zu dem Thema.
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